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NO!art ist
die strategische
Kreuzung,
auf der sich
künstlerische
Produktion und
gesellschaftlich
kulturelle Aktionen
begegnen.
Stuetzpunkt
Foundation
NO!manipulation |
INDEX 1980—1989
1960-69 | 1970-79 | 1980-89 | 1990-99 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022
PLOT : Der Mitbegründer der NO!art-Bewegung Stanley Fisher stirbt. Esther Morgenstern Gilman stirbt. Nach zehnjähriger mühevoller Übersetzung, endlosen Briefwechseln und Korrekturen mit und von Boris Lurie erscheint die NO!art-Anthologie in der Edition Hundertmark in Köln 1988.
AUSSTELLUNGEN:
FEEL-PAINTINGS | Galerie Hundertmark, Köln 1988 | Diese Arbeiten von 1987-88 sind eine Fortsetzung der „Fühl-Bilder“ der frühen 54er Jahre. „Fühl-Bilder“ werden gemacht, durch Tasten, Liebkosen (meißeln ... zwei-dimensionale Skulptur) Schlagen, Kratzen - körperliche Einprägung des Augenblickes, geladen von einer Gefühlsregung. Beide Hände, alle . . . ►mehr
GRAFFITI-KUNST - Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden 1989
PUBLIKATIONEN:
NO!art - PIN-UPS - EXCREMENT - PROTEST - JEW-ART | Anthologie mit Aragon, Aronovici, Ashton, Ayden, Battcock, Brown, Brunelle, Clert, Dawson, D'Arcangelo, De Hirsh Margules, Dov Or-Ner, Erro, John Fisher, Stanley Fisher, Gassiot-Talabot, Gillespie, Gilman, Goertz, Goodman, Hess, Janco, Kahlke, Kline, Krim, Kusama, Lebel, Lurie, Micheli, Micheline, O'Doherty, Picard, Rosenberg, Schwartz, Shaknove Schwartz, Schwarz, Simon, Stein, Stuart, Toche, Vostell, Waitzkin, Wisniewski und Wolfe. ►mehr
GESCHRIEBENES:
STANLEY FISHER, GEHEIMNISVOLL BIS ZUM ENDE, Essay von Boris Lurie, New York 1980 | Es war 1960 oder 1961 als Kamerad Stanley wie auf einer Sandwolke aus der vom Winde verwehten Brooklyn-Sinai-Wüste in die 10th-Street-Coop-Galerieszene reingeblasen wurde. Der Juden-Beduine war die ganzen vorgeschriebenen 40 Jahre in der Wildnis umhergeirrt. Seine eisblauen Augen hatten sich ständig auf das Gelobte Land Manhattan gerichtet, nicht nur, um es zu erobern, sondern er wollte, wie David, das Gerechte Land auf das ganze heidnische Amerika ausdehnen. ►mehr

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