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AKTUELL |
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RETRO 2016JAHR ► 1960-69 | 1970-79 | 1980-89 | 1990-99 | 2000 | 2001 | 2002 + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + PLOT: Die Welt verändert sich immer schneller und die herkömmliche Kunst verharrt immer noch in konservativen selbstherrlichen egoistischen Bahnen, und zwar präsentiert in White Cubes. - Dazu Boris Lurie: "DER PREIS für DIE KOLLABORATION IN DER KUNST ist – wie in den Konzentrationslagern –, dass man im Exkrement erstickt. Nicht durch Nachgeben, Distanz, Kalt-Bleiben, Passivität oder durch Langweile entsteht grosse Kunst – was immer uns die Zyniker erzählen –, sondern die geheimnisvolle Zutat ist etwas, was man schwer erlernen kann, nämlich Mut." - Die Boris Lurie Art Foundation arbeitet weiter an der Vernichtung der NO!art mit ihrer neuesten ►Ausstellung im Jüdischen Museum in Berlin und zeigt in merkwürdiger Zusammenstellung von einem unerfahrenen "Restaurator" nachgemalte Lurie-Werke, auf denen die neue Farbe zum Teil noch glänzt. Das Informationsmaterial erklärt nichts über die NO!art-Bewegung und deren ►propagierte Intentionen von Boris Lurie. Der Co- Direktor der Boris Lurie Art Foundation, ►Anthony Williams, prahlt in seinen Reden mit einem 100 Millionen Dollar-Erbe von Boris Lurie, das die Foundation auf merkwürdige Weise erhielt. Ausserdem hat Williams Boris niemals persönlich gekannt, es sei denn am Sterbebett, geschweige denn sich darum gekümmert, was die NO!art eigentlich bedeutet. So versteigt er sich unter anderem zu der Erklärung der Stalin-Liebe von Boris mit der Begründung, weil die Russen ihn in Buchenwald befreit haben. Fakt ist: Boris war im Aussenlager Magdeburg und wurde von den Amerikanern befreit, dokumentiert in Amikam Goldmans Film ►NO!art man. Fazit: Mit Geld kann man die grössten Dummheiten propagieren, wozu sich auch noch einige Professoren und Museen hingeben. Wenn das Boris Lurie hören und sehen könnte, würde "er im Grab rotieren". Von 2009 an, also nach dem Tode von Boris Lurie 2008, wurde die Ausstellungsstrategie bestimmt von Gertrude Stein und ihrer gegründeten Boris Lurie Art Foundation [BLAF], die absolut Boris Lurie's ursprünglichen Ideen, seinem ► LETZTEM WILLEN und seiner ►STÜTZPUNKT FOUNDATION widerspricht. Das erschlichene monetäre Erbe von Boris verschwendet und verspendet sie an Institutionen und Museen, die ihr zu ihrer Gefälligkeit eine Boris Lurie Ausstellung erstellen. Die Direktoren und Kuratoren verfälschen und ignorieren für Geld alles, sogar die Wurzeln. ►mehr |
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NEU IM ARCHIV: |
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►Berichte zu Boris Luries Gesundheitszustand und Befinden |
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FEEDBACK: | |||||||
►ANDREAS HEUSSER: NO SHOW MUSEUM | Nordamerika-Tour | Zürich | 13.08.2016 |
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KONDOLENZ: |
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AKTIVITÄTEN: | |||||||
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AUSSTELLUNGEN: |
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BÜCHER: |
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DISKUSSION: |
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►Annäherungen an Boris Lurie: NO!art und die Verweigerung des Kunstmarkts | Podiumsdiskussion am 13. Juni 2016 um 19:30 Uhr | In einer Diskussion mit unserer Sammlungsleiterin Inka Bertz, dem Kurator Wulf Herzogenrath und weiteren Gästen fragt Julia Voss (FAZ) nach der Beschaffenheit von Luries Radikalität und ihrer Bedeutung für die Gegenwartskunst. |
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FILMPREMIEREN: |
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FILMVORFÜHRUNGEN: |
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►Shoah & Pin-ups: Der NO!-Artist Boris Lurie | Montagskino mit anschließendem Gespräch am 6. Juni 2016 | Der Dokumentarfilm erzählt von Boris Luries Tabubrüchen und geht in einer filmischen Spurensuche der Frage nach, was den Künstler daran hinderte, angenehmere Bilder zu schaffen. ►Kommentar |
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VORTRAG: |
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►Der Holocaust und das Problem der visuellen Repräsentation | Vortrag von Peter Weibel am 30. Mai 2016 um 19:30 Uhr | Der Künstler, Ausstellungskurator und Leiter des ZKM in Karlsruhe Peter Weibel spricht über Boris Luries ästhetisches Programm, die zentralen Verfehlungen des zwanzigsten Jahrhunderts visuell erfahrbar zu machen. ►Kommentar |
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WEBSEITEN: |
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